Ich kandidiere für DIE LINKE, weil es an der Zeit ist, deutliche Zeichen gegen die neoliberale Einheitspartei aus CDU, FDP, SPD und GRÜNEN zu setzen. Die Lügen und Propagandasprüche sind demokratiegefährdend, niemand glaubt mehr, dass die Finanzpolitik vernünftig ist. Die WählerInnen müssen allerdings den Mut finden, neue Wege zu gehen, sich ihren Anteil am Mehrwert zu sichern durch Kampf und Widerstand, und die Wahl der LINKEN.
Ludger Klein-Ridder
Kandidat DIE LINKE für den Wahlkreis 131,
Gütersloh, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz
Jahrgang 1948, Gesamtschullehrer, verheiratet,
2 erwachsene Kinder, seit 1973 in Gütersloh,
seit 1994 im OrtsTeil Blankenhagen
Hobbies: Chorgesang, Radtouren, Solarenergie
– seit 1980 in der Friedensinitiative Gütersloh aktiv gegen die Stationierung neuer Atomraketen in Gütersloh → Blankenhagen fluglärmfrei!
– seit 1983 – 15 Jahre für Die Grünen in GT aktiv in der Hoffnung, dass sie eine pazifistische Partei geblieben wären
– seit 2000 für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Mitglied des Bezirkspersonalrates für Gesamtschulen in Detmold
– 2003 Aktivist der Menschenkette zwischen den Rathäusern des Westfälischen Friedens Münster und Osnabrück zur Verhinderung des nächsten Irakkrieges
– 2004 – 2010 stellvertretender Bezirksvorsitzender der GEW in Ostwestfalen-Lippe
– 2007 Mitbegründer der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) in Gütersloh
– 2009 Sprecher des Stadtverbandes DIE LINKE in Gütersloh, Mitglied im Bildungsausschuss der Stadt
– 2009 und 2011 Teilnahme an den Bildungsstreik-Aktionen
– 2011 im Tarifkampf solidarisch streikender Beamter, um das Streikrecht auch für Beamte mit Hilfe der GEWerkschaft mit durchzusetzen
Mit meiner Kompetenz in der Bildungs- und Friedenspolitik, aber auch der sozialen Gerechtigkeit und der Verteidigung von Arbeitnehmerrechten werde ich auch weiterhin dafür kämpfen, dass in Gütersloh und in ganz NRW Ihre Interessen besser vertreten werden als bisher.
Um den Zielen „Mehr soziale Gerechtigkeit“ und „Teilhabe für alle“ näher zu kommen, brauchen Sie DIE LINKE. Die Entscheidung liegt bei Ihnen für:
1. Höhere Löhne, keine Armutslöhne,
2. KITAS für alle, kostenlos,
3. Soziales finanziert durch Millionärssteuer und
4. ein Sozialticket für vernünftige Mobilität.
Ihr
Ludger Klein-Ridder